○•* Rezension *•○
★★☆☆☆ (2 von 5 Sterne)
Titel: In unendlicher Ferne
Autoren: Emylia Hall
Verlag: btb-Verlag
Genre: Roman
Erscheinungsdatum:
13. Februar 2017
Seitenzahl: 480 Seiten
Preis;
Buch: 9,99 € (Taschenbuch)
Kindle: 8,99 €
Sprache: Deutsch
-ISBN-10: 3442714664
-ISBN-13: 978-3442714667
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Inhalt:
Die junge Robyn zieht mit ihren Eltern in den kleinen Küstenort Merrin in Cornwall. Sie verliebt sich sofort in die Aussicht auf das Meer, auch wenn es, abgesehen von ihren Nachbarn weit und breit kaum eine Menschenseele gibt. Bis auf Tourristen, die es an den Sommertagen ans Meer zieht. Robyn beschließt, sich selbst das Surfen beizubringen. Kann ja nicht so schwer sein, denkt sie. Doch bei ihrem ersten Surf-Versuch hatte sie die Stärke der Wellen nicht einschätzen können. Sie wird von der Wucht der Welle ins Wasser geschleudert und droht zu ertrinken.
Jago der Nachbarsjunge geht mit seinen Hund an den Klippen spazieren und bemerkt das Unglück. Schnell handelt er und rettet Robyn. Als sie sich am Strand das erste mal wahrnehmen passiert etwas Magisches.
Mit der Zeit werden sie zu Freunden, wobei jeder für den anderen mehr empfindet, doch das Schicksal hat für beide anders entschieden.
An Robyns Geburtstag lernt sie die jungen Musiker Eliot kennen, und Robyn beschließt Merrin zu verlassen, um mit Eliot in London zu leben.
Jago hingegen bleibt in Merrin und denkt sehr oft an Robyn, doch den Mut sie zu Kontaktieren hat er nicht.
Eine Lange Reise mit einigen Hindernissen beginnt. Ob Robyn mit Jago abschließt, oder ihr Herz sie doch wieder in seine Arme treibt ?
Meinung:
Der Anfang gefiel mir ganz gut, jedoch zog sich die Geschichte wirklich sehr in die Länge.
Für mich war sie nicht wirklich interessant, da mir die Geschichte einfach zu Klischeehaft ist. Vieles konnte ich vorhersehen, und je weiter ich las, umso uninteressanter wurde es für mich.Ich habe wirklich lange gebraucht um diese Geschichte zu Ende zu lesen, einfach weil auch teilweise die Lust fehlte, diese Geschichte weiter zu lesen.
Der Schreibstil ist in Ordnung, jedoch hatte ich beim lesen das Gefühl, dass die Autorin nicht wirklich Herz reingesteckt hat, es wirkt für mich leider, einfach nur dahin geschrieben.
Ich stell es mir ja auch nicht einfach vor ein Buch zu schreiben, aber Autoren steht doch ´´die Welt´´ in Büchern offen, es kann jegliche Fantasie mit einbezogen werden, die trotzdem am Ende noch Real wirkt.
Das hat mir bei dieser Geschichte einfach gefehlt.
Was ich jedoch sehr mochte, war die Atmosphäre in Merrin, einen Ort wo man gerne Leben würde.
Fazit:
Auch wenn mich die Geschichte nicht begeistert hat, möchte ich nicht abraten.
Vielleicht hat es mich einfach nicht überzeugt, jedoch anderen wird diese Geschichte gefallen.
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Vielen Dank an Randomhouse und den btb-Verlag für das Rezensionsexemplar.
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